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Hallenbad Stuttgart - Öffnungszeiten, Eintrittspreise und Adressen
Kartenvorverkauf Stuttgart - Veranstaltungstickets
Kino Stuttgart - Spielstätten auf einen Blick
Museum Stuttgart - Adressen und Öffnungszeiten
Theater Stuttgart - Übersicht
Sehenswürdigkeiten Stuttgart - Informationen
Ferienjob und Nebenjob in Stuttgart
Kindertheater in Stuttgart
Winter in Stuttgart
Programm der Kulturgemeinschaft Stuttgart
Masse mit Klasse
Peter Jakobeit
Es ist wie Silvester Und das mitten im Sommer. Zumindest gilt das für die Kulturgemeinschaft Stuttgart, die vor Kurzem das kommende Programmjahr vorgestellt hat. Peter Jakobeit, seit zwei Jahren Geschäftsführer der Kulturgemeinschaft, blickt nicht ohne Stolz in diese nahe Zukunft. Mit mehr als 35.000 Mitgliedern und Abonnenten sowie rund 250.000 Kartenverkäufen im Jahr gilt die Kulturgemeinschaft als bundesweit größte Besucherorganisation. Sie ist Partnerin der großen und kleinen Bühnen. Sie gestaltet das Kulturleben Stuttgarts mit eigenen Veranstaltungen, vor allem aber vermittelt sie Kultur in der Stadt an die Menschen.
Ein kundiges Publikum
„Wir haben hier in Stuttgart ein sehr kundiges und begeisterungsfähiges Publikum“, sagt Peter Jakobeit. Und das sind die besten Voraussetzungen für die Vermittlungsarbeit – ganz gleich, ob es sich um Literatur, Musik, Theater, Tanz oder Oper handelt. Neu ist das wachsende Interesse an Jazz, weshalb die Kulturgemeinschaft in der kommenden Saison erstmals mit den Veranstaltern Opus und Bix kooperiert. Im Abo sind je zwei Konzerte bei den Jazz-Open und beim Boomtown Festival enthalten, dazu bekommt jeder Abonnent eine „Membercard“ des Bix-Jazzclubs und damit ermäßigten Eintritt zu den Konzerten.
Gut für alle, die gerne weit in die Zukunft planen
Neu ist auch die Zusammenarbeit der Kulturgemeinschaft mit dem Literaturhaus – was dem ehemaligen Buchhändler Jakobeit besonders am Herzen liegt: „Wir wollen damit den bestehenden Veranstaltungen nicht ins Gehege kommen, sondern etwas Neues schaffen.“ Wie das geht? – Zum Beispiel indem die Literatur mit Musik verbindet oder einfach nur mit einem kultivierten Stadtspaziergang.
Die ganze Palette
Zwei dicke Kataloge hat die Kulturgemeinschaft für die Saison 2008/2009 vorgelegt, und man könnte Seiten füllen, wollte man die ganze Palette würdigen. Aber, wie gesagt: Entscheidend ist nicht die Masse, sondern die Klasse, die man sich in den verschiedensten Abonnements zusammenstellen kann.
Termingenau in die Zukunft planen
Das ist gut. Vor allem für all jene vielbeschäftigten Stuttgarter, für die ein spontaner Theater- oder Konzertbesuch überhaupt nichts ist. Es ist schön für alle, die gerne weit und termingenau in die Zukunft planen. Und es ist noch besser für all jene, die darauf aus sind, mehr Kultur für ihr Geld zu bekommen.
In jedem Fall sind die Abos und Programme der Kulturgemeinschaft eine Bereicherung! (RC)
Weitere Informationen zu Mitgliedschaft, Jahresprogramm und Abonnements unter: www.kulturgemeinschaft.de
„Wir haben hier in Stuttgart ein sehr kundiges und begeisterungsfähiges Publikum“, sagt Peter Jakobeit. Und das sind die besten Voraussetzungen für die Vermittlungsarbeit – ganz gleich, ob es sich um Literatur, Musik, Theater, Tanz oder Oper handelt. Neu ist das wachsende Interesse an Jazz, weshalb die Kulturgemeinschaft in der kommenden Saison erstmals mit den Veranstaltern Opus und Bix kooperiert. Im Abo sind je zwei Konzerte bei den Jazz-Open und beim Boomtown Festival enthalten, dazu bekommt jeder Abonnent eine „Membercard“ des Bix-Jazzclubs und damit ermäßigten Eintritt zu den Konzerten.
Gut für alle, die gerne weit in die Zukunft planen
Neu ist auch die Zusammenarbeit der Kulturgemeinschaft mit dem Literaturhaus – was dem ehemaligen Buchhändler Jakobeit besonders am Herzen liegt: „Wir wollen damit den bestehenden Veranstaltungen nicht ins Gehege kommen, sondern etwas Neues schaffen.“ Wie das geht? – Zum Beispiel indem die Literatur mit Musik verbindet oder einfach nur mit einem kultivierten Stadtspaziergang.
Die ganze Palette
Zwei dicke Kataloge hat die Kulturgemeinschaft für die Saison 2008/2009 vorgelegt, und man könnte Seiten füllen, wollte man die ganze Palette würdigen. Aber, wie gesagt: Entscheidend ist nicht die Masse, sondern die Klasse, die man sich in den verschiedensten Abonnements zusammenstellen kann.
Termingenau in die Zukunft planen
Das ist gut. Vor allem für all jene vielbeschäftigten Stuttgarter, für die ein spontaner Theater- oder Konzertbesuch überhaupt nichts ist. Es ist schön für alle, die gerne weit und termingenau in die Zukunft planen. Und es ist noch besser für all jene, die darauf aus sind, mehr Kultur für ihr Geld zu bekommen.
In jedem Fall sind die Abos und Programme der Kulturgemeinschaft eine Bereicherung! (RC)
Weitere Informationen zu Mitgliedschaft, Jahresprogramm und Abonnements unter: www.kulturgemeinschaft.de
27.08.2008
(Ausgabe September 2008)
