Kreativ-Wettbewerb
Zauberhaft
Die Zaubererskulptur der Förderschule Lenningen. (Bilder: L-Bank)
Platz 1,2 oder 3 - Schwere Entscheidung für die Juroren.
Die Juroren studieren einen aufwändig gebastelten Begleitbrief der Schüler. Links im Bild: Susanne Laugwitz-Aulbach, Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart.
Die Gewinner des L-Bank Schüler-Wettbewerbs „Zauberhaft“ stehen fest. 32 Sonder- und Förderschulen aus Baden-Württemberg hatten am Wettbewerb teilgenommen. Die Aufgabe: Einen kreativen und künstlerischen Beitrag zum Thema Zauberei schaffen. Mit von der Partie war auch die Stuttgarter Auschule. Sie ist nominiert für einen der fünf Hauptpreise.
Bei diesem Wettbewerb konnten sich die Kinder kreativ richtig austoben. Malen, Basteln, Schreiben oder etwa ein Theaterstück aufführen – der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Im Gegenteil: Ziel des Wettbewerbs war es, benachteiligte Kinder zu fördern und ihnen einen Raum von kreativen Möglichkeiten zu bieten.
"Die Schulen können stolz auf so viel zauberhaftes Potenzial sein"
Die geschaffenen Werke des Wettbewerbs zeigen, dass dies in jedem Fall gelungen ist. “Es ist beeindruckend, wie fantasievoll die Kinder das Thema umgesetzt haben. Die Schulen können stolz sein auf so viel ‚zauberhaftes’ Potenzial; die Jury hätte am liebsten alle Arbeiten prämiert“, so Cordula Bräuninger, Direktorin und Pressesprecherin der L-Bank.
"Die Wahl ist uns nicht leicht gefallen"
So ermittelte die Jury, bestehend aus Vertretern der L-Bank und des Friedrichsbau Varietés, drei Gewinner und vergibt zusätzlich zwei Sonderpreise. Kriterien für die Entscheidung waren die Idee und ihre kreative Umsetzung. “Die Wahl ist uns definitiv nicht leicht gefallen. Denn bei so vielen individuellen Beiträgen war ein direkter Vergleich der einzelnen Arbeiten nur schwer möglich. Deswegen haben wir uns auch spontan entschieden zwei Sonderpreise zu vergeben”, sagte die Direktorin des Kulturamts Stuttgart Susanne Laugwitz-Aulbach, die ebenfalls in der Jury saß.
Am 25. November 2009 wird die Platzierung bekanntgegeben
Wer am an Ende das Rennen macht, wird in der speziell für Kinder konzipierten Show „Zimt & Zauber“ am 25. November 2009 im Friedrichsbau Varieté bekannt gegeben. Dann lädt die L-Bank die Nominierten und weitere Teilnehmer ins Varieté ein.
Bei diesem Wettbewerb konnten sich die Kinder kreativ richtig austoben. Malen, Basteln, Schreiben oder etwa ein Theaterstück aufführen – der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Im Gegenteil: Ziel des Wettbewerbs war es, benachteiligte Kinder zu fördern und ihnen einen Raum von kreativen Möglichkeiten zu bieten.
"Die Schulen können stolz auf so viel zauberhaftes Potenzial sein"
Die geschaffenen Werke des Wettbewerbs zeigen, dass dies in jedem Fall gelungen ist. “Es ist beeindruckend, wie fantasievoll die Kinder das Thema umgesetzt haben. Die Schulen können stolz sein auf so viel ‚zauberhaftes’ Potenzial; die Jury hätte am liebsten alle Arbeiten prämiert“, so Cordula Bräuninger, Direktorin und Pressesprecherin der L-Bank.
"Die Wahl ist uns nicht leicht gefallen"
So ermittelte die Jury, bestehend aus Vertretern der L-Bank und des Friedrichsbau Varietés, drei Gewinner und vergibt zusätzlich zwei Sonderpreise. Kriterien für die Entscheidung waren die Idee und ihre kreative Umsetzung. “Die Wahl ist uns definitiv nicht leicht gefallen. Denn bei so vielen individuellen Beiträgen war ein direkter Vergleich der einzelnen Arbeiten nur schwer möglich. Deswegen haben wir uns auch spontan entschieden zwei Sonderpreise zu vergeben”, sagte die Direktorin des Kulturamts Stuttgart Susanne Laugwitz-Aulbach, die ebenfalls in der Jury saß.
Am 25. November 2009 wird die Platzierung bekanntgegeben
Wer am an Ende das Rennen macht, wird in der speziell für Kinder konzipierten Show „Zimt & Zauber“ am 25. November 2009 im Friedrichsbau Varieté bekannt gegeben. Dann lädt die L-Bank die Nominierten und weitere Teilnehmer ins Varieté ein.
04.11.2009
(GOOD NEWS Online)